13 Wege zur Krebsprävention

Krebs, an dessen Behandlung Wissenschaftler arbeiten, ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme der heutigen Zeit.
13 Wege zur Krebsprävention

Inhaltsverzeichnis

Rauchen sollte vermieden werden

 

In Zigaretten sind über 4000 schädliche Chemikalien enthalten. Diese Chemikalien schädigen die DNA und verursachen Veränderungen in wichtigen Genen. Es entstehen Krebszellen im Körper, die sich schnell und unkontrolliert vermehren und Krebs verursachen. Lungen- und Eierstockkrebs, einige Arten von Leukämie, Krebserkrankungen des Mundes, des Kehlkopfs, des oberen Rachens, der Nase und der Nebenhöhlen, der Speiseröhre, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, des Magens, der Nieren, der Blase, der Gebärmutter und des Darms stehen in direktem Zusammenhang mit dem Rauchen.

Zucker sollte aus natürlichen Lebensmitteln stammen

Alle Zellen im Körper, auch Krebszellen, brauchen Zucker. Zuckerbedingtes Übergewicht, Fett um die Taille und Adipositas gehören zu den wichtigsten Faktoren, die Krebs auslösen. Zucker sollte aus Gemüse und Obst zugeführt werden. Kindern sollten von klein auf gesunde Essgewohnheiten beigebracht und gesunde Zwischenmahlzeiten gefördert werden. Es ist erwiesen, dass der Verzehr von zu fett- und zuckerhaltigen Lebensmitteln mit Krebs in Verbindung gebracht wird. Zuckerhaltige Lebensmittel erhöhen auch die Entzündung im Körper. Entzündungen, die der Ursprung von Krebs sind, führen auch zur Vermehrung von Krebszellen.

Fette Lebensmittel sollten vermieden werden

Gebratene Speisen, fettes Fleisch und andere fettreiche Lebensmittel sollten weniger konsumiert werden. Essen Sie mindestens 5 Obst- und Gemüsesorten pro Tag, insbesondere grünes Blattgemüse, Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt und Zitrusfrüchte. Getreide wie Hafer und Fisch sollten zweimal pro Woche verzehrt werden. Darüber hinaus sollten diejenigen, in deren Familie Krebsfälle aufgetreten sind, auf ihre Ernährung sowie auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen achten.

Aktiver Lebensstil sollte angenommen werden

Bewegung verringert das Risiko von Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Blutdruck und Herzerkrankungen. Regelmäßige Bewegung senkt das Krebsrisiko, indem sie den Stoffwechsel positiv beeinflusst, das Immunsystem stärkt, Übergewicht beseitigt und Stress abbaut. Stoffwechselprobleme, eine Schwächung des Immunsystems und Übergewicht gehören zu den Hauptursachen für Krebs. Kinder in unserem Alter sind sehr sesshaft; statt in Parks und Gärten zu spielen, sitzen sie vor dem Fernseher, Computer oder Tablet. Das Risiko, an Darm- und Brustkrebs zu erkranken, kann um 30-40 Prozent gesenkt werden, wenn man 5 Tage pro Woche 30 Minuten spazieren geht.

Gemüse und Obst sollten gut gewaschen werden

Das gründliche Waschen von Gemüse und Obst und das Einweichen in Salz- und Essigwasser sind sehr wichtig, um Chemikalien/Drogen aus den Lebensmitteln zu entfernen.

Elektronische Geräte

Laut einer umfassenden Studie der Weltgesundheitsorganisation, an der 31 Wissenschaftler aus 14 Ländern beteiligt waren, erhöhen Mobiltelefone das Risiko von Gehirnkrebs. Da das Risiko eines Glioms, eines Hirntumors, mit der Nutzung drahtloser Systeme steigt, wird empfohlen, bei der Nutzung eines Mobiltelefons ein Headset zu verwenden und das Telefon nicht unter das Kopfkissen oder auf den Nachttisch zu legen.

Vermeiden Sie Stress

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass viele Arten von Krebs, Darmerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und Herzerkrankungen mit Stress zusammenhängen. Um Krebs und anderen Krankheiten vorzubeugen, ist es wichtig zu lernen, wie man Stress bekämpft und etwas stressfreier lebt. Stress kann durch körperliche Aktivität, Bewegung, Meditation, Yoga und Musiktherapie abgebaut werden.

Vorkehrungen gegen Fettleibigkeit sollten getroffen werden

Übergewichtige und fettleibige Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Darmkrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs, Speiseröhrenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Nierenkrebs, Prostatakrebs, Magenkrebs und Gallenblasenkrebs, insbesondere nach der Menopause. Die Forschung zeigt, dass Übergewicht und Fettleibigkeit Krebs auslösen. Hohe Werte einiger dieser Hormone, darunter Östrogen und Insulin, können das Risiko für die Entstehung bestimmter Krebsarten erhöhen. Studien zeigen, dass Fettleibigkeit und mangelnde körperliche Aktivität das Risiko, an Krebs zu erkranken, insbesondere an Brust-, Dickdarm- und Speiseröhrenkrebs, um 20 bis 25 Prozent erhöhen. Fettleibigkeit erhöht auch das Risiko von Leber- und Gebärmutterkrebs um 20-30 Prozent.

Qualitativer Schlaf sollte geschlafen werden

Unregelmäßiger und qualitativ schlechter Schlaf wirkt sich negativ auf Hormone und Stoffwechsel aus. Viele Hormone, die für den Körper nützlich sind, werden während des Schlafs ausgeschüttet. Schlafstörungen können viele körperliche und psychische Krankheiten auslösen und das Krebsrisiko erhöhen.

Achten Sie auf die in Mikrowellenherden verwendeten Behälter

Es wird behauptet, dass Mikrowellen die Struktur von Lebensmitteln zerstören und den Nährwert von Lebensmitteln stark reduzieren. So wird der Wert der dem Körper zugeführten Vitamine verfälscht oder verändert. Dies kann mit der Zeit zu Krebs führen. Es sollte besonders darauf geachtet werden, dass die bei der Verwendung des Mikrowellenofens verwendeten Behälter für die Mikrowelle geeignet sind.

Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung zwischen 11:00-16:00

Die Sonne erhöht das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Es ist besonders sinnvoll, sich nicht zwischen 11:00 und 16:00 Uhr in die Sonne zu begeben, wenn die Sonnenstrahlen sehr intensiv sind und eine krebserregende Wirkung haben. Es ist wichtig, Sonnenschutzmittel mit hohem Schutzfaktor zu verwenden, die für den Hauttyp geeignet sind.

Alte Pfannen sollten nicht verwendet werden

Es ist sinnvoll, keine alten, zerkratzten Teflonpfannen zu verwenden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass bei qualitativ hochwertigen Pfannen, die nach hohen Standards hergestellt werden, kein Risiko besteht.

Küchengeräte aus Glas oder Holz sollten bevorzugt werden

Kunststoff enthält krebserregende Stoffe. Stattdessen sollten Produkte aus Glas oder Holz verwendet werden. Allerdings gibt es inzwischen sehr hochwertige Kunststoffprodukte, die sogar in den Backofen oder in die Mikrowelle passen.

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