Übermässiges Koffein und Stress verursachen Zittern

Tremor, der an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten kann, ist eine unwillkürliche Bewegungsstörung, die durch Kontraktionen von Muskeln ausgelöst wird, die im Körper gegenläufig arbeiten.
Übermässiges Koffein und Stress verursachen Zittern

Inhaltsverzeichnis

 

Ernährungsstörungen können Handzittern verursachen

Es heißt, dass auch System- und Stoffwechselkrankheiten wie Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes mellitus und Vitaminmangel Handzittern verursachen können. Außerdem kann das Zittern als Symptom einer anderen neurologischen Erkrankung auftreten. Daher sollten Patienten mit anhaltendem Zittern von einem Neurologen untersucht werden, bevor es zu spät ist. Morbus Parkinson, Polyneuropathien, Dystonie, Kleinhirnkrankheiten, zerebrovaskuläre Erkrankungen, Traumata, Stoffwechselkrankheiten, Ernährungsstörungen, Medikamente und Toxine können ebenfalls Zittern verursachen.

Tremor nimmt mit dem Alter zu

Es heißt, dass der essentielle Tremor eine Art von Tremor ist, dessen Ursache nicht genau bekannt ist, der in der Regel keine anderen neurologischen Befunde als Tremor aufweist und in der Gesellschaft recht häufig vorkommt. Er tritt meist an den Händen und am Kopf auf. Seltener kann ein Tremor in den Füßen und sogar in der Stimme beim Sprechen auftreten. Die Häufigkeit ist recht hoch und nimmt mit dem Alter zu. In der Türkei sind etwa 5 % der Bevölkerung über 50 Jahre betroffen.

Für eine Behandlung des Handtremors sollte es nicht zu spät sein

Es wird betont, dass das Zittern vor allem beim Gebrauch der Hände und bei der Arbeit auftritt. Es tritt auf, wenn man isst, Tee oder Kaffee trinkt, schreibt oder etwas trägt. Das Zittern kann in bestimmten Arm- und Handhaltungen stärker ausgeprägt sein. Eines der wichtigsten Merkmale dieser Krankheit ist, dass sie bei mehr als der Hälfte der Patienten genetisch bedingt ist. Es heißt, dass ein anfangs leichtes Zittern im Laufe der Jahre immer stärker werden kann. Die Patienten suchen erst dann einen Arzt auf, wenn sie aufgrund des Tremors eine Behinderung verspüren, doch sollte es für eine Behandlung nicht zu spät sein.

Nicht jeder Tremor ist eine Parkinson-Erkrankung

Es heißt, dass die meisten Menschen mit der Sorge um die Parkinson-Krankheit einen Arzt aufsuchen, nachdem ein Tremor aufgetreten ist.  Der Tremor spielt bei der Parkinson-Krankheit eine wichtige Rolle, aber es ist nicht möglich, die Parkinson-Krankheit allein anhand des Tremors zu diagnostizieren. Neben dem Tremor ist die Parkinson-Krankheit durch zusätzliche Symptome wie Verlangsamung der Bewegungen, Steifheit der Muskeln, Gang- und Gleichgewichtsstörungen gekennzeichnet. Daneben können viele Befunde auftreten, die nicht mit der Bewegung zusammenhängen.  Aus diesem Grund sollte eine Untersuchung und Stellungnahme eines Neurologen eingeholt werden, ggf. sollten Differentialdiagnosen und Untersuchungen zu den Ursachen durchgeführt werden.»

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